Fragen und Antworten zu KWK, BHKW und Strom erzeugender Heizung

Welche Technik steckt hinter einer Strom erzeugenden Heizung?

Strom er­zeu­gen­de Hei­zun­gen ar­bei­ten nach dem Prin­zip der Kraft-Wär­me-Kopp­lung (KWK). Das Herz­stück ist ein Ot­to-Mo­tor, der Erd­gas oder neue Gase als Brenn­stoff nutzt, um zu­gleich Wär­me für Hei­zung und Warm­was­ser­be­rei­tung so­wie Strom über ei­nen in­te­grier­ten Ge­ne­ra­tor zu er­zeu­gen. Der Mo­tor ist auf ei­nen gleich­mä­ßi­gen, lei­sen und war­tungs­ar­men Be­trieb aus­ge­legt. Da­rü­ber hi­naus zäh­len auch Brenn­stoff­zel­len in den Be­reich der KWK-An­la­gen, da auch sie Wär­me und Strom er­zeu­gen, al­ler­dings wird die Ener­gie über ei­nen elek­tro­che­mi­schen Pro­zess ge­won­nen. Die ge­sam­te Strom er­zeu­gen­de Hei­zung ist in­klu­si­ve Gas-Brenn­wert-Zu­satz­bren­ner in der Re­gel et­wa so groß wie ei­ne Wasch­ma­schi­ne. Hin­zu kommt noch der Platz für den Spei­cher.

Wann lohnt sich der Betrieb?

Die Wär­me- und die elek­tri­sche Leis­tung von KWK-An­la­gen sind so auf­ein­an­der ab­ge­stimmt, dass so­wohl bei der Hei­zungs­mo­der­ni­sie­rung im Bau­be­stand als auch bei der In­stal­la­ti­on in grö­ße­ren Ein­fa­mi­lien­haus-Neu­bau­ten in al­ler Re­gel ein ef­fi­zien­ter Be­trieb ge­währ­leis­tet ist. Strom er­zeu­gen­de Hei­zun­gen soll­ten im All­tags­be­trieb mög­lichst lan­ge und gleich­mä­ßig lau­fen. Sie pro­du­zie­ren so ent­spre­chend viel Strom und ent­las­ten so­mit die Haus­halts­kas­se. Um je­doch wäh­rend der Lauf­zei­ten kei­nen Wär­me­über­schuss zu er­zeu­gen, soll­te der Puf­fer­spei­cher aus­rei­chend groß sein und die Ge­samt­an­la­ge vom SHK-Fach­hand­wer­ker, Pla­ner oder Ener­gie­be­ra­ter be­darfs­ge­recht aus­ge­legt wer­den.

Faust­re­gel: Je hö­her der Wär­me­be­darf und da­mit die Be­triebs­stun­den pro Jahr, des­to ef­fi­zien­ter ar­bei­tet die Strom er­zeu­gen­de Hei­zung.

Wie viel Energiekosten kann ich mit einer Strom erzeugenden Heizung einsparen?

Der Vor­teil der Tech­nik liegt in der ge­kop­pel­ten Er­zeu­gung von Wär­me und Strom in ei­nem Pro­zess. Der Wär­me­be­darf ei­nes Hau­ses für Hei­zung und Warm­was­ser wird von ei­ner Strom er­zeu­gen­den Gas-Hei­zung kom­plett ab­ge­deckt. Da­rü­ber hi­naus er­zeugt die An­la­ge bis zu 60 Pro­zent des häus­li­chen Strom­be­darfs. Die­ser An­teil muss so­mit nicht aus dem Strom­netz be­zo­gen wer­den. Zu­sam­men mit der staat­li­chen Ver­gü­tung kön­nen bis zu 36 Pro­zent der ge­sam­ten Ener­gie­kos­ten für Strom und Gas mit der KWK-An­la­ge ein­ge­spart wer­den.

Soll ich den erzeugten Strom selbst verbrauchen oder ins Netz einspeisen?

Bei An­la­gen zur Kraft-Wär­me-Kopp­lung gilt die De­vi­se: "Ei­gen­ver­brauch vor Ein­spei­sung". Zu­nächst wird je­de Ki­lo­watt­stun­de des selbst er­zeug­ten Stroms mit ei­nem KWK-Zu­schlag be­lohnt – egal ob im Haus ver­braucht (4 Cent/kWh bzw. 8 Cent/kWh je nach In­be­trieb­nah­me bis zu 50 kW) oder ins Netz ein­ge­speist (8 Cent/kWh bzw. 16 Cent/kWh je nach In­be­trieb­nah­me bis zu 50 kW). Der Vor­teil beim Ei­gen­ver­brauch ist, dass kein Strom über das Netz be­zo­gen wer­den muss. Al­lein hier­für las­sen sich der­zeit et­wa 40 Cent pro Ki­lo­watt­stun­de ein­spa­ren, was, ver­gli­chen mit der Ver­gü­tung für ein­ge­speis­ten KWK-Strom, deut­lich at­trak­ti­ver ist. Da­her soll­te im­mer nur dann Strom ein­ge­speist wer­den, wenn er ge­ra­de nicht be­nö­tigt wird. Die staat­li­chen Ver­gü­tun­gen sind im Übri­gen ab Ein­bau für zehn Jah­re ga­ran­tiert. Wer Wär­me und Strom selbst er­zeugt, ver­mei­det CO2 und spart je­de Men­ge Ener­gie. Das för­dern Bund und Län­der und zum Teil auch der Ener­gie­ver­sor­ger vor Ort

Wird der Betrieb einer Strom erzeugenden Heizung gefördert?

Zu­sätz­lich zu den Zu­schüs­sen im Zu­ge der Ein­spei­se­ver­gü­tung und des KWK-Zu­schlags ge­mäß Kraft-Wär­me-Kopp­lungs­ge­setz be­kommt die Haus­ei­gen­tü­me­rin bzw. der Haus­ei­gen­tü­mer nach An­trag beim je­wei­li­gen re­gi­o­na­len Haupt­zoll­amt die ge­zahl­te Ener­gie­steu­er rück­er­stat­tet. Au­ßer­dem un­ter­stüt­zen ein­zel­ne Bun­des­län­der, Kom­mu­nen oder Ener­gie­ver­sor­ger den Kauf ei­ner Strom er­zeu­gen­den Hei­zung mit ei­ge­nen För­der­pro­gram­men. Es lohnt al­so, sich vor Ort bei sei­nem Ener­gie­ver­sor­ger zu er­kun­di­gen.

Inwieweit sind KWK-Anlagen energieeffizient?

Über 80 Pro­zent der in pri­va­ten Haus­hal­ten ein­ge­setz­ten End­ener­gie wird für Hei­zung und Warm­was­ser ver­wen­det. Die kom­bi­nier­te Wär­me- und Strom­er­zeu­gung bie­tet viel Po­ten­zi­al, nicht nur den Ener­gie-Ver­brauch zu sen­ken, son­dern auch die CO2-Emis­si­o­nen zu re­du­zie­ren.

Denn die durch­schnitt­li­chen Wir­kungs­gra­de von KWK-An­la­gen und Brenn­stoff­zel­len (bis zu 95 Pro­zent) sind ge­gen­über de­nen von Koh­le­kraft­wer­ken ver­gleichs­wei­se hoch – da der Strom an der Ver­brauchs­stel­le pro­du­ziert und gleich­zei­tig da­bei ef­fi­zient Wär­me de­zen­tral be­reit­ge­stellt wird.

Regeneratives Biogas wird bereits vielerorts eingespeist

Kann ich in einer KWK-Anlage auch Biogas nutzen?

Ja, denn Bio­gas ist ein auf Erd­gas-Qua­li­tät auf­be­rei­te­tes Gas-Ge­misch, das aus Roh-Bio­gas ge­won­nen und ins Gas-Netz ein­ge­speist wird. Re­ge­ne­ra­ti­ves Bio­gas wird be­reits vie­ler­orts ein­ge­speist und Ener­gie­ver­sor­gungs-Un­ter­neh­men bie­ten ent­spre­chen­de Pro­duk­te an, mit de­nen je­der so­fort zur CO2-Re­du­zie­rung bei­tra­gen kann.

Wofür steht das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG)?

Zweck des Ge­set­zes für die Er­hal­tung, die Mo­der­ni­sie­rung und den Aus­bau der Kraft-Wär­me-Kopp­lung (Kraft-Wär­me-Kopp­lungs­ge­setz) ist es, ei­nen Bei­trag zur Er­hö­hung der Strom­er­zeu­gung aus Kraft-Wär­me-Kopp­lung in Deutsch­land zu leis­ten. Ziel der För­de­rung: Die För­de­rung soll ei­nen Bei­trag zur Er­hö­hung der Strom­er­zeu­gung aus Kraft-Wär­me-Kopp­lung in der Bun­des­re­pu­blik leis­ten. Durch die ge­kop­pel­te Er­zeu­gung von Wär­me und Strom in ei­ner KWK-An­la­ge wird der ein­ge­setz­te Brenn­stoff sehr viel ef­fi­zien­ter ge­nutzt als bei der her­kömm­li­chen Pro­duk­ti­on in ge­trenn­ten An­la­gen. Da ge­rin­ge­re Brenn­stoff­men­gen ver­braucht wer­den, fal­len auch we­ni­ger kli­ma­schäd­li­che CO2-Emis­si­o­nen an.

Muss was mit dem Steuerberater besprochen werden?

Wenn Sie ei­ne KWK-An­la­ge be­trei­ben wol­len, müs­sen Sie ei­ni­ges zur An­mel­dung und zu steu­er­recht­li­chen As­pek­ten be­ach­ten. Da­zu zäh­len u. a.:

  • BAFA: An­zei­ge der Be­triebs­auf­nah­me und Zu­las­sung als Vo­raus­set­zung für Zu­schlags­zah­lun­gen; An­la­gen von 500 kW bis zu 50 MW müs­sen am Aus­schrei­be­ver­fah­ren teil­neh­men und hier­bei ei­nen Zu­schlag er­hal­ten; An­la­gen über 50 MW kön­nen ei­nen Vor­be­scheid be­an­tra­gen; An­la­gen über 300 MW be­dür­fen zu­dem vor­ab die Ge­neh­mi­gung durch die Eu­ro­pä­i­sche Kom­mis­si­on
  • Strom­netz­be­trei­ber: Netz­an­schluss, In­be­trieb­nah­me, Mess­stel­len­be­trieb
  • Be­zirks­schorn­stein­fe­ger: Ab­nah­me der Ab­gas­rohr­füh­run­gen und der An­schlüss­e
  • Ein­kom­men­steu­er bei Netz­ein­spei­sung
  • Fi­nanz­amt: Ab­schrei­bung, Um­satz­steu­er­er­klä­rung
  • Haupt­zoll­amt: Energiesteuerrückerstattung

Mehr da­zu er­fah­ren Be­trei­ber von An­lagen bis 50 kWel Sie im Leit­fa­den zur An­mel­dung und steu­er­li­chen Be­hand­lung von klei­nen Block­heiz­kraft­wer­ken.

Be­trei­ber von An­la­gen mit mehr als 50 kWel müs­sen je nach kon­kre­ter Leis­tung bzw. An­la­gen­kon­fi­gu­ra­ti­on zu­sätz­lich Be­stim­mun­gen be­ach­ten:

  • An­trag auf Be­frei­ung von der Strom­steu­er beim Haupt­zoll­amt
  • Jähr­li­che Mel­dung von sta­tis­ti­schen BHKW-Be­triebs­da­ten an das BAFA bis zum 31.03. Ab 2 MWel hat die Mel­dung mo­nat­lich zu er­fol­gen.
  • Pflicht zur Di­rekt­ver­mark­tung der nicht selbst ver­brauch­ten Strom­men­gen ab 100 kWel. Nach En­de der För­de­rung nach KWKG gilt die­se Pflicht be­reits für An­la­gen mit mehr als 50 kWel.

Erfüllen KWK-Anlagen die Anforderungen des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG)?

Die ef­fi­zien­te Nut­zung von Strom und Wär­me ge­hört zu den wich­tigs­ten Kri­te­rien beim Bau­en. Nor­men und ge­setz­li­che Vor­ga­ben spie­len da­bei ei­ne zen­tra­le Rol­le, da­her hat der Bund die pa­ral­lel lau­fen­den Re­geln: Ener­gie­ein­spa­rungs­ge­setz (EnEG), Ener­gie­ein­spar­ver­ord­nung (EnEV) und Er­neu­er­ba­re-Ener­gien-Wär­me­ge­setz (EEWärmeG) im neu­en Ge­bäu­de-Ener­gie-Ge­setz (GEG) zu­sam­men­ge­führt. Grund da­für ist u. a. die EU-Ge­bäu­de­richt­li­nie (2010). Sie for­dert den Nie­drigst­ener­gie-Stan­dard für Neu­bau­ten. Das GEG gilt seit 2019 für öf­fent­li­che und seit 2021 für pri­vat­wirt­schaft­li­che Ge­bäu­de.

Das Ge­bäu­de­ener­gie­ge­setz legt fest, dass pri­va­te, ge­werb­li­che und öf­fent­li­che Neu­bau­ten al­le EU-Richt­li­nien für Nie­drigst­ener­gie­ge­bäu­de er­fül­len und zu­dem auf er­neu­er­ba­re Ener­gien set­zen. Er­satz­wei­se kön­nen die An­for­de­run­gen des GEG bspw. auch durch die Be­reit­stel­lung des Stroms und der Wär­me aus KWK-An­la­gen oder Brenn­stoff­zel­len­hei­zun­gen er­füllt wer­den, wenn

  • durch KWK der Wär­me- und Käl­te­ener­gie­be­darf zu min­des­tens 50 Pro­zent oder
  • durch Brenn­stoff­zel­len­hei­zun­gen der Wär­me- und Käl­te­ener­gie­be­darf zu min­des­tens 40 Pro­zent ge­deckt wird

Auch die Nut­zung von Bio­gas gilt als er­satz­wei­se Er­fül­lungs­op­ti­on. Das heißt, dass sich die ge­setz­li­chen Vor­ga­ben des GEG auch mit Bio-Erd­gas er­fül­len las­sen, bspw. durch die Nut­zung von Bio­gas in Gas-Brenn­wert­kes­seln oder hoch­ef­fi­zien­ten KWK-An­la­gen. Vo­raus­set­zung da­für ist, dass der Wär­me- und Käl­te­ener­gie­be­darf:

  • zu min­des­tens 30 Pro­zent ge­deckt wer­den, wenn die Nut­zung in ei­ner KWK-An­la­ge oder
  • zu min­des­tens 50 Pro­zent ge­deckt wer­den, wenn die Nut­zung in ei­nem Brenn­wert­kes­sel er­folgt.

Das ist neu: Bio­gas – al­so aus dem Gas-Netz bi­lan­zi­ell ent­nom­me­nes, auf­be­rei­te­tes Bio­gas – wird als GEG-Er­fül­lungs­op­ti­on in Gas-Hei­zun­gen und KWK an­er­kannt. Der da­bei an­zu­set­zen­de Pri­mär­ener­gie­fak­tor (PEF), der bis­her mit ei­nem Wert von 1,1 dem Erd­gas gleich­ge­stellt war, wur­de nun auf 0,7 ge­senkt und mit der Be­din­gung ver­knüpft, min­des­tens 50 % des Ener­gie­be­darfs des Ge­bäu­des mit Bio­gas zu de­cken.

Vo­raus­set­zung da­für ist laut GEG § 43 Nut­zung von Kraft-Wär­me-Kopp­lung, dass

  • (1/1) durch die Nut­zung von Wär­me aus ei­ner hoch­ef­fi­zien­ten KWK-An­la­ge im Sin­ne des § 2 Num­mer 8a des Kraft-Wär­me-Kopp­lungs­ge­set­zes der Wär­me- und Käl­te­ener­gie­be­darf zu min­des­tens 50 Pro­zent ge­deckt wird oder
  • (1/2) durch die Nut­zung von Wär­me aus ei­ner Brenn­stoff­zel­len­hei­zung der Wär­me- und Käl­te­ener­gie­be­darf zu min­des­tens 40 Pro­zent ge­deckt wird.
  • (2) So­fern Käl­te ge­nutzt wird, die durch ei­ne An­la­ge tech­nisch nutz­bar ge­macht wird, der un­mit­tel­bar Wär­me aus ei­ner KWK-An­la­ge zu­ge­führt wird, muss die KWK-An­la­ge den An­for­de­run­gen des Ab­sat­zes (1/1) ge­nü­gen. (§ 41 "Nut­zung von Käl­te aus er­neu­er­ba­ren Ener­gien" Ab­satz 3 und 4 ist ent­spre­chend an­zu­wen­den.)

Auch KWK-An­la­gen pro­fi­tie­ren vom neuen GEG. Auch wenn die Ver­rin­ge­rung des an­zu­set­zen­den PEFs von 0,6 auf 0,5 nur ge­ring aus­fällt. Im­mer­hin wur­de der PEF für "ge­bäu­de­nah" er­zeug­tes bzw. ver­brauch­tes Bio­gas auf 0,3 ge­senkt, wo­durch Sa­tel­li­ten-BHKW und lo­ka­le Gas­net­ze un­ter­stützt wer­den.

Expertenthema

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